DAYS OF THUNDER - Concept:
In der Tradition einschlägiger 70er/80er-Jahre-Heroen wie Deep Purple, Rainbow, Kansas, Saga, Styx, u.ä., brauchen DAYS OF THUNDER den internationalen Vergleich wahrlich nicht zu scheuen und reihen
sich nahtlos ein in eine Reihe moderner Classic-Rock-Projekte wie bspw. Nicolo Kotzevs Brazen Abbot. Straighte Gitarren-Riffs, gezielt und gleichzeitig verspielt gesetzte Keyboards sowie druckvolle
Rhythmus-Arrangements charakterisieren den monumentalen Sound der Band. Eingängige Gesangslinien mit mehrstimmigen Backing Vocals geben zu guter letzt den Songs durchaus kommerzielle Aspekte.
DAYS OF THUNDER - Set:
Wuchtige, getragene Mid-Tempo-Songs, schnelle, aggressive Double-Bass-Nummern, groovende, bluesige Titel und feuerzeugleerende Traumballaden, bei denen kein Auge trocken bleibt – das ist die Palette,
aus der D.O.T. musikalisch aus dem Vollen schöpft.
Zitate aus Klassik und Filmmusik sind ebenso Bestandteil des Sets wie eine Reihe von Coversongs (STEPPENWOLF: „Born to be Wild“ / DEEP PURPLE: „Mistreated“, „Black Night“, „Perfect Stranger“ / URIAH
HEEP: „Easy Living“ / KANSAS: „Carry on Wayward Son“ / GOLDEN EARRING: „Radar Love” / TOTO: „Child's Anthem“ u.a.).